Donnerstag, 27. Dezember 2012

Glossybox

Hallo ihr da draußen,

Anfang des Monats kam meine erste Glossybox. Vor lauter HomeCooker, habe ich die Bilder vom Auspacken noch gar nicht online gestellt. Ich war wirklich sehr gespannt auf die Box voll kleiner, schöner Dinge. Ich liebe Kosmetik!

Und was haben wir da Schönes....?

Nun sitze ich hier umhüllt von einer blumigen Wolke von "Lolita Lempicka". Ein sehr süßer und intensiver Duft. Ich finde, es riecht sogar etwas nach Schokolade... Ist aber eher ein Abend-Duft.
Kleiner Nachtrag:

Um ganz genau zu sein duftet Lolita Lempicka "Le Premier Parfum"folgendermaßen:

Kopfnote:
Ananas, Efeu, Mahagoni, Sternanis, Veilchen, Zitrone
Herznote:
Iris, Jasmin, Maiglöckchen, Ritterstern, Süßholz, Vetiver
Basisnote:
Heliotrop, Mandel, Moschus, Praline, Tabak, Tonkabohne, Vanille, Vetiver

In meinen Worten, der Duft lässt mich nicht mehr los. Ich habe ihn mir bestellt und er entwickelt sich immer mehr zu meinem Lieblingsduft. Ich trage ihn Tag, wie Nacht.... soo lecker!

Von dem Lippenbalsam von Figs & Rouge bin ich richtig Fan geworden. Ein organic lip balm "Rambling Rose". Die Duftrichtung Rose ist zwar nicht ganz meins, aber dafür fühlt es sich fantastisch an. Im Netz habe ich schon gesehen, es gibt auch andere Duftrichtungen. Da werde ich mir wohl das nächste Mal "Coco Vanilla" zulegen... ;-) Klebt nicht, glänzt leicht und sieht super gepflegt aus.

Seht selbst:


Astor Big & Beautiful Ultra Volume waterproof Mascara war auch dabei. So richtig "big" werden die Wimpern nicht getuscht (Ich zeige euch nachher ein Bild dazu.), aber eine wasserfeste Mascara kann ich für den Sport gut gebrauchen.

Das Körperpeeling von Institut Karité (Body Scrub) ist sehr angenehm, die Haut fühlt sich weich und gepflegt an und duftet gut. Die Peeling-Partikel sind sehr dezent, damit die Haut nicht verletzt wird. Ich weiß allerdings nicht, ob abgestorbene Hautschüppchen damit auch entfernt werden.

Dann war noch ein Test-Säckchen von Marbert in der Box. Der Vitamin Booster ist ein geeliges Serum, das sehr schnell einzieht und riecht ganz dezent. Die Haut fühlt sich gepflegt an. Dieses Gefühl hält den ganzen Tag über an. Das 24h Aqua Booster Augen-Gel finde ich sehr schön. Es zieht schnell ein und ist Parümfrei. Es eignet sich genau wie der Vitamin-Booster sehr gut als Make-up Unterlage.

Die Augencreme "wonder eye cream" der britischen Marke Balance Me ist eine Naturkosmetik-Creme, die zu 99% aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht. Inhaltsstoffe: echte Römische Kamille, Zitrone, Gurke, Hyaluronsäure, Kokosnuss, Hagebutte und Karottensamen-Öl. Sie hat einen frischen, natürlichen Duft nach Zitrusfrüchten. Die Haut um die Augen fühlt sich entspannt und ein bisschen wie aufgefrischt an. Sie ist auch für empfindliche Haut geeignet. Leichte Fältchen werden verfeinert.

Das hier war ein kleines Goodie von Glossybox, ein Taschenwärmer, den wir vielleicht im Januar ausprobieren können. Die letzten Tage war ja eher T-Shirt-Wetter...

Wie gesagt, bekam ich die 1. Glossybox schon Anfang des Monats und ich habe mittlerweile schon die Zweite bekommen.

Diesmal in Silber:


Rene Furterer Okara Active Light Shampoo war dabei. Mit Extrakten aus Okara, Hamamelis und Honig soll es blond gesträhntes Haar zum Glänzen bringen. Nach 1 x Waschen kann ich dazu nichts sagen, aber es roch angenehm nach Grapefruit und die Haare ließen sich gut kämmen und frisieren.


Der Concealer von Cosline kaschiert Unebenheiten und kann auch rund ums Auge benutzt werden, da es die Haut nicht austrocknet.


Über die EACH PEACH MASSAGEBUTTER von LUSH habe ich mich besonders gewundert. Ich dachte erst, es ist eine Seife.


Die Firma LUSH stellt handgemachte Pflegeprodukte her. Dieses Butter-Stück wird genau dort flüssig, wo sie Körperkontakt bekommt und so kann man sich damit eincremen. Durch die Zitrusöle soll es einem einen Energie-Kick verschaffen. Es fühlt sich allerdings sehr fettig an, gleich danach anziehen traue ich mich nicht. Und es riecht ziemlich stark nach Zitrone, durch die Zitrusöle.... da muss man schon Fan von sein.

Der Soft Eyeliner von Lavera hat mich sehr gefreut. Bio-Jojobaöl sorgt für die Pflege und ein integriertes Schwämmchen hilft beim Schminken von Katzenaugen. Der Stift hat ein sattes Schwarz und lässt sich schön verwischen. Ich habe den Eyeliner am oberen und unteren Wimpernkranz aufgetragen und mit dem Schwämmchen leicht verwischt....



..... und mit dem Long-Lasting Eyeshadow von ROUGE BUNNY ROUGE ausgeblendet. 

HOHELIED DER VÖGEL... ist ein Perlmutt-Puderlidschatten. Er legt sich leicht und cremig-zart auf Ihre Lider und wirkt den ganzen Tag wie frisch aufgetragen. Orangen-Flavonoide sollen die Mikrozirkulation des Blutes verbessern und freie Radikale bekämpfen. Meine Farbe heißt "ELECTRIFYING STORM-PETREL". Ich habe ihn trocken verwendet, mit angefeuchtetem Pinsel kann man metallische Effekte erzielen.


Getuscht habe ich die Wimpern mit der Astor Mascara aus der 1. Glossybox. Wie gesagt, eine wasserfeste kann ich noch gebrauchen. Aber richtig begeistert bin ich von meiner günstigeren Volumen-Mascara von essence, die mehr Volumen gibt.... so wie hier:

Zuletzt wieder das Goodie von Glossybox:


Wimpern zum Ankleben.... :-D 

Ohne Worte!

So, dann macht's mal gut!

Eure
Tanja

Samstag, 22. Dezember 2012

Preis/Leistung Philips HomeCooker - ein paar Gedanken

Hallo liebe TesterInnen,

das Thema Anschaffungspreis spielt immer wieder eine Rolle, wie ich in Foren lesen kann. Der Philips HomeCooker ist nicht billig, das stimmt.

Kennwood ist mit etwas ähnlichem auf den Markt gekommen. Eine Küchenmaschine, bei der sich unter der Rührschüssel ein Induktionsfeld zum heizen befindet. Sie hat noch einen Blender und eine "Raspelanlage" dabei, beides aber nicht mit der Heizplatte verbunden. Alles in Allem ist es eine Küchenmaschine, die auch kocht. Die gibt es erst ab 917 € aufwärts zu kaufen.

Ich glaube, dass Philips den Preis nicht so utopisch angesetzt hat, wie es scheint. Immerhin ist es ja auch Technik, die man dafür bekommt. Die Frage, ob einem das wert ist, bleibt natürlich.

Das kann man evtl. mit einem Handy vergleichen. Wenn man ein neues Modell will, mit oder ohne Vertrag, da kann man auch schnell mal bei 300 bis 400 € landen. Für mich ist ein Handy hauptsächlich zum Telefonieren da, obwohl es mehr kann. Da könnte ich auch sagen, alles andere ist überflüssig und es rechtfertigt den hohen Preis nicht. Tue ich aber nicht! :-)

Das sind nur so Gedanken, die mir beim Kochen durch den Kopf gegangen sind, und ich hatte das Gefühl, ich müsste sie los werden... :-)

Viele Grüße
Tanja

Samstag, 8. Dezember 2012

google+ Community HomeCooker-Forum

Hallo liebe HomeCookies,

seit gestern ist es auf google+ möglich, eine Community zu erstellen. Endlich unkompliziert und direkt austauschen, das wäre toll! Da ich nicht bei facebook bin war mir das seither nicht möglich.

Ich habe eine Community für den HomeCooker erstellt, die aber noch in den Babyschuhen steckt. Wer jetzt dazu kommt, kann noch bei allem mitreden. Ich habe mal vorläufige Kategorien erstellt und bin für Vorschläge offen. Ich würde mich freuen, wenn sich der eine oder andere dorthin "verirrt"... ;-)
HomeCooker Community

Bis bald
Eure
Tanja

P.S. Nachtrag: Die HomeCooker Community gibt es nicht mehr, die wurde jetzt in das Tester-Kränzchen umbenannt und es tummeln sich nun 319 Tester/innen dort. Wir sind die größte Tester-Community bei G+. Es macht Spaß, kommt vorbei!

Sonntag, 2. Dezember 2012

Abschlussbericht HomeCooker


Der Test ist jetzt zu Ende, er hat sehr viel Spaß gemacht! Ich werde bei den 150 Testern bei Lecker immer wieder vorbei schauen, weil mir der Austausch sonst fehlen würde.

Unser HomeCooker darf auf jeden Fall bleiben! Er hat seinen festen Platz auf der hinteren, rechten Herdplatte und manchmal ist er eine 5. Herdplatte. Hier ist mein Abschlussbericht, der auch bei amazon und Philips erscheint:

"Auf den HomeCooker bin ich aufmerksam geworden, weil ich mittags oft gehetzt bin, etwas auf den Tisch zu bekommen. In der Zeitschrift „Lecker“ habe ich dieses Gerät entdeckt und sofort davon geträumt, dass mir der HomeCooker schön was köchelt, während ich unterwegs bin. Ich hole mein Kind von der Schule ab, wir kommen heim und Essen ist fertig!

Die letzten 3 Wochen konnte ich den HomeCooker auf Herz und Nieren prüfen:

Zum Lieferumfang gehört ein Topf mit Rührarm, ein Sieb zum Nudeln und Reis kochen, ein Dämpfkorb mit Einsatz für empfindliches Gargut (z.B. Lachs,...) und ein Schneideturm mit 5 Scheiben zum Raspeln (grob und fein), Schneiden (grob und fein) und für Julienne-Streifen.

Zum Gerät:
Die Bedienungsanleitung ist ausreichend, da das Gerät kinderleicht zu bedienen ist. Zudem ist es eigentlich selbsterklärend. Man kann zwischen 40 Grad (Auftauen), 70 Grad (Warmhalten), 90 Grad (Garziehen), 110 Grad (Kochen), 130 Grad (Dämpfen), 175 Grad (Braten) und 250 Grad (Turbo) wählen.
Somit ermöglicht der HomeCooker das Dämpfen, Kochen, Backen, Schmelzen, Warmhalten und Aufwärmen.

Im Display gibt man die gewünschte Temperatur und die gewünschte Zeit ein. Er zählt diese Zeit rückwärts und es ertönt ein Signal, wenn die Garzeit beendet ist. Man kann den HomeCooker auch ohne Zeitangabe starten, dann zählt er aufwärts. Nach 99 Minuten schaltet er sich aus Sicherheitsgründen automatisch ab.

Zum Topf:
Der Topf fasst 2,5 l und ist für eine 5-köpfige Familie ausreichend. Er ist sehr leicht zu reinigen und lässt sich tropffrei schütten. Selbst Karamell-Reste lassen sich durch einfaches Einweichen problemlos entfernen. Der Rührarm dreht sich langsam, aber er lässt nichts anbrennen. 

Zum Schneideturm:
Der Schneideturm ist so konzepiert, dass er direkt in den Topf zerkleinert. Für andere Schüsseln ist der Abstand etwas groß, man sollte die Schüssel direkt unter den Turm halten, sonst streut er über die Arbeitsplatte. Reste bleiben bei richtiger Handhabung genauso viel oder wenig, wie bei herkömmlichen „Küchen-Schneide-Maschinen“. Die Raspelscheiben haken allerdings ein wenig beim Wechseln, da sollte man gut auf seine Finger aufpassen oder ein Küchentuch verwenden. Er hat eine etwas kleine Einfüllöffnung, aber damit kann man leben. Das Ergebnis ist alles in allem zufriedenstellend.

Alle Teile des HomeCookers (außer der Heizplatte natürlich) sind spülmaschinengeeignet.

Frage:
Braucht man den HomeCooker?

Der HomeCooker ist auf den ersten Blick keine Zeitersparnis, da sich die Garzeiten nicht ändern. Aber der große Vorteil ist: Man kann ihn, wenn er die Zieltemperatur erreicht hat, einfach alleine lassen und sich anderen Dingen widmen. Das Kochen mit meinem Kind hat mir besonders viel Spaß gemacht. Ich musste nicht ständig ein Auge auf Töpfe und Pfannen haben. Besonders eignet sich der HomeCooker zum Schmoren. Gerichte wie Gulasch, Bolognese, Chili, eine richtig gute Tomatensoße gehen meistens ruck-zuck im Ofen oder im Topf selbst gerührt. Aber gerade diese Gerichte werden immer leckerer, je länger man sie schmort. Dafür schätze ich den HomeCooker besonders.
Einwände sind oft: Das kann ich mit einem guten Messer auch, nur mit weniger Abwasch. Oder: Der kann doch nur kochen und rühren. Ja! Aber mit diesem Argument könnte man auch Mixer und Rührgeräte verbannen und wieder den Schneebesen schwingen.
Lebensnotwendig ist der HomeCooker nicht, aber er ist mir eine Erleichterung in der Küche und er macht einfach Spaß!
Ein paar kleine Verbesserungsvorschläge:  Eine Zeitschaltuhr, mit der man den Start vorprogramieren kann und die Möglichkeit auf mehr als auf 99 Min. programmieren zu können (z.B. 3 Std. Gulasch oder Nieriggaren über mehrere Stunden). Ein bisschen günstiger könnte er sein. 199,00 € ist er auf jeden Fall wert, bei 399,00 € muss man länger überlegen.

Fazit:
Der HomeCooker ist mir eine echte Hilfe. Man muss erst lernen mit ihm um zu gehen, teilweise etwas anders Kochen. Aber es macht Spaß vieles mit ihm aus zu probieren und verschafft mir Zeit, in der ich mich um andere Sachen kümmern kann und das Signal meldet dann: 'Essen ist fertig!'"

Auf mein Blog hier werde ich weiter berichten, was wir mit unserem HomeCooker alles erleben.

Bis dann,

Eure
Tanja