Dienstag, 28. April 2015

Wow - Nivea hat einen neuen Allrounder

so leicht wie nivea soft aber noch pflegender

Ich durfte als Nivea Botschafterin die neue Creme des Hauses testen und bin begeistert!


das sagt der hersteller:


NIVEA Care ist eine intensiv pflegende Creme, die schnell einzieht und nicht fettet.

Schnelle Fakten...

Produktname:

NIVEA Care



Produktbesonderheiten:

  • Fettet nicht.
  • Zieht schnell ein.
  • Fühlt sich leicht an.
  • Mehr als 24 Stunden intensive Pflege.
  • Patentierte Formel mit leichten Hydro-Wachsen.
Produktkategorie:

Cremes

Unverbindliche Preisempfehlung:

  50 ml: 2,19 Euro
100 ml: 2,99 Euro
200 ml: 3,99 Euro

Im Handel ab April 2015 erhältlich.

Die Creme-Formel von NIVEA Care ist eine Innovation in der Hautpflege.

NIVEA Care bietet einerseits die Frische eines Gels und lässt sich genauso gut verteilen. Andererseits hat sie die cremige Textur einer Creme.

Das neuartige an der Formel sind ihre mikrofeinen, leichten Hydro-Wachse. Auf der Haut schmelzen die genau dosierten, leichten Hydro-Wachse sofort. Sie geben eine intensive, lang anhaltende Pflege und hinterlassen keinen öligen Film. Die Haut fühlt sich sofort weich und geschmeidig an.

Eines dieser Wachse ist Shea Butter, das aus dem Sheanussbaum gewonnen wird. Die neue Formel von NIVEA Care mit den besonderen Wachsen stärkt die natürliche Hautbarriere. Zudem spendet NIVEA Care der Haut langanhaltend Feuchtigkeit.

Eine Creme für alles: Mit der neuen NIVEA Care wird die Hautpflege im Gesicht und am Körper noch einfacher.


Denn für die optimale Pflege der Haut sind zwei Faktoren wichtig: Die Creme muss der Gesichtshaut genügend Feuchtigkeit geben, ohne einen öligen Film zu hinterlassen. Gleichzeitig muss sie sich gut auf der Haut verteilen lassen und
schnell einziehen.

NIVEA Care schafft die Balance zwischen intensiver Pflege und einer leichten Textur. Die Creme lässt sich leicht verteilen, zieht schnell ein und hinterlässt ein lang anhaltendes, zartes Hautgefühl, ohne zu fetten. Gleichzeitig pflegt sie die
Haut im Gesicht und am Körper einzigartig und reichhaltig.

Gleich beim ersten Auftragen spüren Sie die neue Textur von NIVEA Care und erleben den „WOW-Effekt“.

Denn durch die neue Formel schmilzt die Creme auf der Haut und zieht dadurch schnell ein. Sie hinterlässt sofort ein langanhaltendes und unwiderstehlich zartes Hautgefühl.

NIVEA Care ist nicht nur für die Haut, sondern auch für die Nase angenehm: Sie duftet sehr feminin und mild.

(Quelle: http://www.nivea.de/Produkte/campaigns/universal-cremes/creme-care#discover)


das sage ich:

Schon beim ersten Auftrag kann ich den Wow-Effekt wirklich bestätigen. Es fühlt sich leicht kühlend an und riecht einfach fantastisch! Es riecht so frisch, irgendwie nach Sommer und Urlaub. Ich meine sogar ein leises Gluck-gluck-gluck zu hören, da meine Haut im Moment etwas unterversorgt ist.

Das Gefühl nach dem Eincremen ist seidig weich und es gibt keinen Masken-Effekt, obwohl eine Menge Glycerin enthalten ist. Sonst habe ich nämlich bei solchen Cremes das Gefühl, es läge mir eine Plastiktüte auf dem Gesicht und ich schwitze furchtbar drunter. Eine Mittesterin, die noch empfindlicher auf dem Gebiet ist, verträgt die Nivea Care genauso gut.

Ich bin begeistert! Ich verwende sie als Nachtcreme und als Make-up-Unterlage. Da die Creme sehr ergiebig ist, fällt da immer noch etwas für meine Hände und die Ellenbogen ab. Besonders letztere freuen sich über die Pflege!

Auch als Körpercreme habe ich sie schon genutzt. Duschen, eincremen, anziehen... da die Creme so schnell einzieht, alles kein Problem.

Ich finde gut, dass es die Creme in 2 Größen gibt. Für jede Gelegenheit hat man so die Creme an Board. Die kleine in meiner Handtasche und im Urlaub, die große für jeden Tag. Die Creme ist eine Gesichts- und Körpercreme. Ich nutze sie gerne nach der Bein-Rasur.

Diese Creme wird in jedem Fall einen Stammplatz bei mir bekommen!

vielen dank 

an nivea

für die bereitstellung 

der testprodukte!



Gepflegte Grüße
Eure
Tanja

Mittwoch, 15. April 2015

Abschlussbericht KRUPS Prep and Cook

Für die Firma KRUPS durfte ich als Leckerscout die KRUPS Prep and Cook 4 Wochen lang testen. Eine Mulitfunktions-Küchenmaschine mit dem Slogan "Die ganze Küche in einem Gerät".

Selten ist mir eine Bewertung so schwer gefallen, wie dieses Mal. Ich bin auch schon 2 Tage über der Abgabezeit, was ich praktisch nie bin.

Ich hatte erst ziemliche Probleme mit der Prep and Cook. So intuitiv, wie ich es erwartet hatte, gestaltete sich für mich die Bedienung nämlich nicht. Aber je mehr Übung ich mit der Prep bekomme, desto besser finde ich sie.


Verpackung und Aufbau

Ein riesiger Karton im Karton, mit Füllmaterial, kam bei mir an. Das nenne ich wirklich sicher verpackt! Der Aufbau ist ziemlich einfach, auspacken und auf die Arbeitsplatte stellen. Den Deckel muss man zusammensetzen, was aber in der Anleitung gut beschrieben ist. Eine Plastikscheibe mit Gummiring muss richtig herum aufgesetzt werden, fest drücken und *klick* sitzt er fest. Dann könnte man eigentlich schon loslegen. Aber ein Blick in die Anleitung schadet nicht.

Zubehör

  • Universalmesser
  • Schlag-/und Rühraufsatz
  • Misch-/und Rühraufsatz
  • Knet-/und Mahlwerkzeug
  • optimale Aufbewahrung für alle Aufsätze
  • Dampfeinsatz
  • Küchenspatel komplett aus Silikon
  • Reinigungsbürste
  • 1 Kochbuch (300 Rezepte für 1 Mio. Menüvarianten) mit:
  1. Schnellstartanleitung
  2. Programme
  3. Anwendung des Zubehörs
  4. Beschreibung der automatischen Programme
  5. Basisrezepte
  • Code zur Registrierung des Geräts bei KRUPS zur kostenlosen Bestellung eines weiteren Kochbuchs (100 Rezepte für jeden Tag)
  • Schnellstart auf DIN4 Blatt

Was kann die Maschine (oder nicht)?


Zerkleinern:

Zwiebeln und Knoblauch, z.B. für das Weiterkochen eines Schmorgerichts, geht super. Nüsse und Schoki, Parmesan kann sie ganz gut. Crushed Ice geht ganz ordentlich.



Hackfleisch kann man ganz toll mit dem Universalmesser machen.

Einen Hobel kann sie aber nicht ersetzen. Weißkohlsalat z.B.: Das Messer püriert unten munter vor sich hin, während oben noch ganze Kohlblätter verharren. Hier müsste man alle 5 Sek. mit dem Küchenspatel in die Mitte schieben und vermengen. Das ist meiner Meinung nach nicht so praktisch! Aber mit etwas Übung kann man da schon noch was erreichen. Ein Gemüsekuchen ist mir gelungen, und ich war ganz angetan. Das heißt, Lauch und Paprika hat er mit meiner 5 Sek.-Methode gut geschafft. (Rezept auf den Tellerrandnotizen)

Mixen:

Smoothies, Suppen und Soßen aufmixen ist der Hammer! Vor allem der Bananensmoothie hat uns umgehauen. Das war schon fast eine Bananen-Milch-Crema, die da entstanden ist, so feinporig. Allerdings hatte ich das falsche Messer (Universalmesser) eingesetzt, was ich jetzt aber immer so mache. Ein paar Bananenstücke bleiben übrig.



(Automatik-Programm) Teig:

P 2 Hefeteig kneten und anschließendes 40 Min. gehen lassen bei 30°C
Diese Funktion ist schon praktisch, muss ich zugeben. Den Teig gleich in der Schüssel gehen lassen hat was. Ab 500 g Mehl tut sie sich allerdings etwas schwer und es erscheint manchmal ein Sicherheits-Hinweis (SECU) auf dem Display und sie verordnet sich eine kleine Zwangspause. Es gibt einiges mehr zu reinigen als bei herkömmlichen Knetmaschinen, da hier ein Messerpropeller arbeitet und sich unter dem Aufsatz und im Aufsteckteil doch ganz schön viel Teig absetzt.
P3 Rührkuchen macht sie anstandslos, wie jede gute Küchenmaschine. Was mir besonders gefällt ist, dass sie in der unteren Drehzal wirklich sehr leise ist!
Es gibt einiges mehr zu reinigen als bei herkömmlichen Rührmaschinen, viele Teigreste am Rührarm (UND darunter!). Aber den Rühr-/und Schlagarm braucht man genau so. Warum kann man im nächsten Punkt erfahren.



Aufschlagen:

Bis zu 7 Eiweiß kann die Prep schlagen. Das ist nicht der Eischnee, den ich sonst so fabriziet habe. Der war o.k. und hat auch den Über-Kopf-Test bestanden. Dieser hier aber glänzt unheimlich und ist feinporig und doch fest, perfekt!

Sahne allerdings verteilt er an den Wänden und zwischen Sahne und Butter ist nur ein Sekunden-schmaler Grad. Es lohnt sich erst ab 500 ml Sahne die Prep zu nutzen und dann üben, üben, üben.... 

Emulgieren (Automatik-Programm, Dessert):

Bei geringer Hitze rühren...  kennt man bei Lemon Curd und Co. Das ist mein absolutes Highlight der Maschine! Ich habe ein Maracuja Curd gemacht, zum dahinknien, und das ohne dass ich wirklich dabei war! Hier spart man Zeit und Nerven (es gelingt wirklich immer!) und diesmal auch Abwasch, weil man sich das mit dem Wasserbad sparen kann.
Auch Schoko-/ und Vanillepudding ohne Stärke geht einfachst! Alles rein in den Pott und Knöpfchen drücken. Und selbst Tüten-Pudding macht er so gut, dass es irgendwie wie eine Dessert-Creme schmeckt. Wirklich schönes Programm!

Gleichzeitiges Garen und Rühren (Automatik-Programm, Garen):

P1 Gedünstetes, P2 Schmorgerichte, P3 Risotto Schmorgerichte werden ebenso leicht und einfach von selbst gegart und gerührt. Einige vermissen die Röstaromen. Mir sind die nicht mehr so wichtig. Ich habe festgestellt, dass das Fleisch (ja, auch Hack) sanft erhitzt viel saftiger ist. Aber das ist Geschmackssache. Chili, Gulasch und Kollegen kann man auf jeden Fall in der Prep "aufsetzen", in Ruhe vor sich hin rühren lassen und sich anderer Dinge widmen. Das ist ein großer Pluspunkt!



Anmerkung: Wenn Hackfleisch zubereitet wird, unbedingt SEHR gut vermengen und verteilen, sonst hat man am Ende eine gigantische Riesen-Frikadelle im Topf. (Mein Jabba-the-Hutt-Erlebnis kann man auf den Tellerrandnotizen lesen.)

Garen und Pürieren (Automatik-Programm, Suppe):

P1 Feine Suppen und P2 grobe Suppen kann sie. Das heißt, sie gart die Zutaten und bei P1 püriert sie automatisch, so dass man eine feine Suppe nach dem "Fertig"-Piep servieren kann.
Diese Funktion hat mich etwas enttäuscht. Ich bin von meinem Philips SoupMaker feinere Suppen gewohnt. Meine Vermutung ist, dass die Prep nicht richtig gart. Ich hatte immer ein etwas grieseliges Ergebnis, was sich anfühlte, als ob man noch knackiges Gemüse püriert hat. Schade, denn mein SoupMaker kann nur für 2, max. 3 Personen kochen. Mit der Prep wollte ich eigentlich die ganze Mannschaft versorgen. Aber ich werde manuell an der Garzeit schrauben, das wird schon.



Dampfgaren mit Automatik-Programm

Man gibt 0,7 l in den Behälter, setzt sein Gargut in den mitgelieferten Dampfkorb. Diesen setzt man wiederrum in den Behälter und verschließt den Deckel. Hier kann man noch wählen, ob viel Dampf (max.) oder weniger (min.) im Kessel dampfen soll. Für empfindlichere Zutaten kann auch weniger reichen. Dann drückt man auf das Dampfprogramm und fertig. Ich habe Lachs und Germknödel damit getestet und es gab keine Beanstandung. Der Lachs ist sogar, naja, perfekt geworden! Der Silikonteil am Dampfkorb-Griff ist Gold wert, man kann sofort nach Gar-Ende den Korb heraus holen, ohne sich zu verbrennen.

Automatik-Programm, Saucen:

Mehlschwitze! Ich mache Béchamel meist eigentlich nur für meine Lasagne und für meinen überbackenen Chicoree. Die Käse-Béchamel für "Drüber" war so was von cremig! Ich kann eine ordentliche Mehlschwitze, ganz bestimmt. Aber das war einfach nur cremig! Wunderbar, und während mir die Prep die cremigste Béchamel ever rührt, bereite ich den Rest für den jeweiligen Auflauf vor.

Die Hollandaise* ist mir leider nicht jedes Mal gelungen. Sie war doch recht flüssig, aber da ich noch in der Lernphase bin, gebe ich ihr noch eine Chance, denn ich habe glaub ich nicht den korrekten Rüharm benutzt.

Nachtrag: *Auch hier war das mitgelieferte Kochbuch nicht ganz korrekt. Das Kochbuch, welches man anfordert, enthält ein besseres Rezept mit weniger Flüssigkeit und hier soll man auch den Rührarm benutzen, nicht den Schlagarm. Heute probiert und perfekt geworden!




Manuell:

  • 12 Geschwindigkeiten (incl. 2 Intervall)
  • Temperatur 30 - 130 °C (in 5 °C Schritten)
  • Zeit in 5 Sek. bis 120 Minuten
  • Fassungsvermögen - 4,5 Liter (Nutzkapazität: 2,5 Liter), für 4 bis 6 Portionen

 

Sicherheit

Es gibt einen on/off Knopf und ein Stromkabel, und zwar eines, das endlich mal lang genug ist! Wenn man vergisst, die KRUPS Prep and Cook auszuschalten, dann geht sie in den Standby.

Sie hat einen Sicherheitsdeckel, der einrasten muss, damit der Motor starten kann. So wird Sauerei vermieden und man kann nicht bei rotierendem Messer hineinfassen. An der Maschine, wie am Deckel sind Pfeile, um die Richtige Position zu finden. Mit etwas Übung funktioniert das ganz gut. Öfnnet man den Deckel bei Betrieb, hält sie sofort an. Nach Wiederverschließen kann das Programm durch erneutes drücken der Start/Stop Taste fortgesetzt werden.

Das Messer findet von alleine seinen Platz, d.h. man gibt es auf den Antrieb und es rutscht in die richtige Position. Das finde ich nicht nur sicher, weil ich es einfach reinplumpsen lassen kann, sondern auch irre praktisch!

Überarbeiten kann sich die Maschine auch nicht, weil sie eine Sicherheitsabschaltung (wie schon erwähnt) besitzt. SECU wird im Display angezeigt, wenn der Motor eine Pause braucht.


Reinigung:

Der Deckel besteht aus 3 Teilen, unter denen sich Schmutz und Wasser absetzt. Es empfiehlt sich, bei jeder Reinigung den Deckel auseinander zu bauen, was aber zugegeben recht einfach geht. In der Beschreibung wird das zwar mit Spatel erklärt, ich mach das aber mittlerweile mit den Fingern. Wie lange das das Material mitmacht muss man sehen.

Auch den Gummidichtring am Deckel kann man einfach herausnehmen, was man auch immer wieder mal machen sollte. Es setzen sich wirklich viele Reste in die kleinen Ritzen ab. Und nachher trocknet es unschön.

Den Motorantrieb kann man mit dem Sicherungsring durch einfaches Drehen entfernen. Dann kann alles außer dem Antrieb und dem Ring in die Spülmaschine. Auch wer von Hand spült sollte den Antrieb regelmäßig entfernen, denn dort setzen sich Reste ab.

Der Schlag-/und Rühraufsatz hat kleine Zwischenräume, in denen sich viel Teig absetzt.

Im Kochbuch, das man mit dem Registrierungscode anfordern kann wird noch ein Tipp gegeben:
„Für eine einfachere Reinigung können Sie nach der Verwendung Ihrer Maschine eine Vorreinigung durchführen. Leeren Sie den Behälter und positionieren Sie den Schlag-/Rühraufsatz im Behälter, füllen Sie 0,7 l Wasser ein und geben Sie ein paar Spritzer Spülmittel hinzu. Verschließen Sie den Deckel mit dem Dampfverschluss und stellen Sie das Programm wie folgt ein: Stufe 7 / 90 °C / 1 Minute.
Drücken Sie „START“. Wenn die Maschine auf Warmhalten schaltet (Piepton), stoppen Sie das Gerät und setzen Sie die Reinigung manuell mit Leitungswasser fort.“


Das kann schon mal das Gröbste erledigen, manchmal reicht es sogar aus.

Fazit:

Leider hat am Anfang nicht so arg viel geklappt, was ich ausprobiert hatte. Die Rezepte aus dem mitgelieferten Rezeptbuch sind anscheinend nicht alle korrekt.

Das Kochbuch, das man mit dem Code anfordern kann scheint mir überarbeitet, denn hier werden andere Angaben zum Chili und zur Hollandaise gemacht, die ich z.B. erstmal in den Sand gesetzt hatte. Insgesamt gefällt es mir auch viel besser als das mitgelieferte Kochbuch.

Bei dem mitgelieferten lässt sich auf einzeln umklappbaren Rezeptkarten nach Belieben ein Menü kombinieren. Hört sich super praktisch an. Mir ist es etwas zu unübersichtlich und wenn man das Buch aufstellen will, hängen die Gänge so durch.
 
Da die Maschine ziemlich viel Power hat, liegen manchmal zwischen Sieg und Niederlage über ein Gericht nur wenige Sekunden (z.B. Sahne, Gemüse zerkleinern...)

Die Reinigung schreckt mich manchmal ab, die Prep anzuschmeißen. Da nehme ich doch lieber eines meiner kleineren Geräte. In der Prep setzt sich viel in kleine Ritzen ab und z.b. unter den Antrieb. Den Deckel sollte man jedes Mal auseinanderbauen. Auch der Rührarm für Rührteige ist mit seinen kleinen Zwischenräumen ein "Teigfänger", welchen man nicht mit abklopfen herausbekommt.

Andererseits macht der aufwendig zu reinigende Rührarm, genau so wie er ist, hervorrangende Arbeit beim Eischnee.

Den Topf empfinde ich als schwer, wenn ich mit einem Spatel Reste aus dem Topf holen möchte und dann mit einer Hand das ganze Gewicht halten muss.

Wenn man schon Küchengeräte hat, wie z.B. KitchenAid, muss man schon sehr überlegen, ob man so viel Geld für eine Multifunktions-Küchenmaschine ausgeben möchte.

Wer aber noch keine Maschine besitzt, die kocht und rührt, wird davon begeistert sein! Denn man kann in der Zeit anderes erledigen.

Das Saucen und Desserts Automatikprogramm hat mir die leckersten Soßen und Cremes gezaubert, dass ich ihn eigentlich nicht mehr hergeben möchte.

Auch eine Vinaigrette hat er mir so genial emulgiert, dass es fast die Konsistenz von Mayonaise hatte.

Für den regulären Preis, ich sag es ganz ehrlich, würde ich sie mir nicht kaufen. Da ich aber mein Test-Gerät (verbilligt) abkaufen kann, darf sie bleiben!

Ich glaube nämlich, dass sie mir mit noch mehr Übung richtig ans Herz wachsen wird!

Danke

Danke

für diesen tollen Test!

Viele Grüße!
Eure
Tanja