Samstag, 26. April 2014

Dr. Beckmann Farb & Schmutz Fänger

Dr. Beckmann Farb & Schmutz Fänger

Für die Konsumgöttinnen habe ich die Tücher testen dürfen.

Das sagt der Hersteller:


Bunte, trendige Kleidungsstücke müssen auch einmal in die Wäsche. Und dann passiert es ganz schnell einmal, dass die tollen bunten Farben auslaufen und sich auf anderen Teilen absetzen. Dann ist es vorbei mit den strahlend schönen Farben! Nichts ist ärgerlicher als ein verfärbtes Lieblings-Outfit. Oder aber ein Grauschleier, der langsam, aber sicher die strahlenden Farben zunichte macht und sie stumpf erscheinen lässt. Die gute Nachricht: Damit ist Schluss, wenn man ein Tuch des Dr. Beckmann Farb- und Schmutzfängers mit in die Wäschetrommel gibt: Auslaufende Farben werden vom Farb- und Schmutzfänger-Tuch aufgefangen und fixiert. Überzeugt Euch selbst!

Das Tuch mit Mikrofasern schützt zuverlässig vor Verfärbungen


Unser Tipp: Wer sicher gehen will und an seinen farbigen Outfits lange Freude haben will, sollte unbedingt Dr. Beckmann Farb- und Schmutzfänger mit Mikrofaser ausprobieren. Nicht ohne Grund ist Dr. Beckmann der Marktführer und die Nr. 1 gegen Verfärbungen* - und überhaupt Experte in Sachen Wäschepflege! Neu am Dr. Beckmann Farb- und Schmutzfänger ist, dass das praktische kleine Tuch Mikrofasern enthält. Das ist ein klarer Produktvorteil, denn es hat viel feinere Fasern als ein normales Tuch und damit auch eine größere Oberfläche. Das heißt, ein Dr. Beckmann Farb- und Schmutzfänger Mikrofaser-Tuch kann deutlich mehr Farbpartikel aufnehmen als andere Farbfang-Tücher und bietet mehr Sicherheit & ein besseres Ergebnis!

Und das geht so: Man gibt einfach ein bis zwei Tücher mit in die Wäschetrommel. Wenn ein Kleidungsstück beim Waschen etwas Farbe abgibt, dann saugen die Tücher mit Mikrofasern diese wie ein Magnet oder Schwamm sofort aus dem Wasser auf und binden sie an sich. So wird verhindert, dass sich auslaufende Farbe auf andere Kleidungsstücken überträgt. Nach der Wäsche ist das Tuch zwar verfärbt - die Wäsche selbst aber nicht. Daran sieht man oftmals erst, wie viel Farbe doch auch bei niedrigen Wasch-Temperaturen und dem richtigen Waschprogramm von den Textilien abgegeben wird! Das benutzte, verfärbte Tuch kann dann einfach und unbedenklich im Hausmüll entsorgt werden. 

Weniger sortieren, weniger Wäscheladungen – das spart Zeit und Energie


Wo gehört das rot-weiß gestreifte T-Shirt hin? Zur weißen Wäsche oder zur Buntwäsche? Und mit welchen anderen Textilien kann ich intensiv farbige Kleidungsstücke wie eine rote Hose waschen? Muss ich diese separat waschen? All diese Fragen haben mit dem praktischen Verfärbungsschutz von Dr. Beckmann ein Ende. Außerdem kostet der kleine Helfer mit großer Wirkung nicht viel und hilft auch noch, Geld zu sparen. Denn halb volle Waschladungen haben mit dem Dr. Beckmann Farb- und Schmutzfänger ein Ende. Und es ist Schluss mit kompliziertem Vorsortieren und langem Warten, bis eine Trommel voll ist, in die das farbige Lieblingsteil passt. Mit dem Dr. Beckmann Farb- und Schmutzfänger kann man bunte Kleidungsstücke - selbst die mit Weiß-Anteilen - mutiger zusammen in einer Wäscheladung waschen. Das spart Zeit und natürlich auch Energie. Und das Lieblingsshirt ist allzeit bereit.

Skeptisch? Kann so ein Tuch wirklich einen Verfärbungsunfall oder Farbübertragungen und stumpfe Farben vermeiden? Natürlich sollten neue bunte Wäschestücke anfangs getrennt von der übrigen Wäsche gewaschen werden. Aber bei allen anderen Textilien lohnt sich ein Test.

Das sage ich:


Ich habe mich richtig über den Test gefreut! Meine recht "farbenfrohe" Garderobe von schwarz bis hin zum fröhlichen Grau und Anthrazit peppe ich gerne mal mit schwarz-weißen Ringelshirts auf. Da hatte ich bisher immer das Problem, dass die weißen Ringel nicht sehr lange standhalten konnten.

Irgendwann waren sie auch licht-grau. Verhindern kann man das kaum, denn ich kann das Shirt auch nicht zur hellen Wäsche geben, besonders wenn es neu ist, denn dann läuft die Farbe der schwarzen Ringel aus und setzt sich ggf. auf die hellen Teile.

Getestet habe ich die Tücher mit schwarzer Wäsche, der ich - uups - ganz aus Versehen ein weißes Unterhemd beigemischt habe. Die Tücher waren nachher ganz grau und das Unterhemd ist weiß geblieben. Ich habe so was von gejubelt. Also konnte ich mein besagtes neues Ringelshirt auch getrost mit der dunklen Wäsche waschen.

Leider habe ich den letzten Teil der Test-Informationen, dass man neue dunkle Wäsche trotzdem erst mal getrennt waschen sollte, überlesen. So habe ich also mein neues Ringelshirt zu den neuen dunklen 7/8 Hosen gepackt und mit 3 Tüchern gewaschen.

Auf den ersten Blick gar nicht so schlecht...

Die Farbaufnahme war enorm, aber mein Shirt ist an den weißen Ringeln leider doch verfärbt. Ich hätte es wohl erstmal mit älteren, dunklen Sachen waschen müssen. Ich schiebe es also auf einen Bedienungsfehler meinerseits. Doch muss ich zugeben, dass ich nicht mehr ganz so euphorisch und doch etwas ängstlicher geworden bin. Ganz so bedenkenlos werde ich es nicht mehr verwenden. Ich werde mir in Zukunft genau überlegen, ob ich es bei ganz krassen Farbunterschieden einsetzen will. Also schwarz und weiß und zudem neu, das packt es nicht.

Wenn man aber mit dem weißen Untergrund vergleicht, sieht man, dass es doch einen Grauschleier hat.

Bei der bunten Wäsche meines Kindes wiederum hat es gute Arbeit geleistet. Gerade bei Kinderwäsche finde ich es gut, wenn man einfach den ganzen Packen in die Maschine stecken kann. Und Kinderkleidung ist bekanntlich ja gerne mal bunt.

Fazit:

Ein bisschen Mitdenken beim Sortieren muss man also schon, doch kann ich den Einsatz der Tücher hier und da schon empfehlen.

Dank an die Konsumgöttinnen und Dr. Beckmann 

für diesen Test!

Viele Grüße
Eure
Tanja




2 Kommentare:

  1. Ich nehme solche auch manchmal, allerdings von Domol. Liebe Grüße, Kerstin

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  2. Ich durfte vor einigen Jahren Schmutzfänger-Tücher einer anderen Marke testen und habe seit dem immer welche im Haus.
    Vorher hatte ich noch nie was von solchen Tüchern gehört.
    LG

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